Wenn am heutigen Tag in Dresden die Geschichtsfälscher aufmarschieren, dann darf dies nicht unwidersprochen bleiben.
65 Jahre nach dem verheerenden Inferno von Dresden, das mitsamt ihren Einwohnern und Flüchtlingen in Schutt und Asche bombardiert wurde, werden die Opfer von der herrschenden politischen Klasse auf eine entwürdigende Art und Weise instrumentalisiert und die Geschichte unseres Volkes verfälscht. Historikerkommissionen wurden bestellt (und bezahlt) und damit die Opferzahlen nach unten manipuliert. Doch diesem würdelosen und wahrheitswidrigen Umgang mit der Geschichte und dem Schicksal unseres Volkes muß wiedersprochen werden: Im Gedenken an die deutschen Opfer von Dresden, die symbolisch für die Millionen im Luftkrieg umgekommenen Zivilisten stehen, soll würdevoll gedacht werden.
Es ist der größte europäische Gedenkzug, der jedes Jahr an die Opfer von Dresden erinnert. Menschen aus ganz Europa kommen nach Dresden, um friedlich der Opfer zu gedenken, die bestialisch im Feuerinferno umkamen. Die Feuersbrunst saugte jeglichen Sauerstoff auf, weshalb selbst Menschen in nicht zerstörten Unterständen qualvoll erstickten. Über die Belüftungsanlagen drang Hitze von mehreren hundert Grad Celsius in die Keller. Die Flüchtenden zerschmolzen förmlich. Daran und an die Sinnlosigkeit, mit der Zivilisten, Kranke und Flüchtlinge aus Schlesien und Pommern Opfer des bestialischen Luftkrieges wurden, erinnert der jährliche Trauerzug.
Doch jedes Jahr ruft die Erinnerung an die Greuel auch diejenigen auf den Plan, die das Morden relativieren, verharmlosen und rechtfertigen wollen. In unsäglicher Weise werden Frauen, Kinder, Greise und auch Kriegsgefangene als „Täter“ hingestellt. Sie sollen verantwortlich gemacht werden für die „große Politik“. Daß die CDU dabei sich der linken Doktrin annimmt und gegen das stille und würdevolle Gedenken der aus ganz Europa anreisenden Gäste auftritt und damit den geschürten Haß willfährig mitträgt, ist an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten.
„Bomber-Harris, do it again!” (Bomber-Harris, tu es noch einmal!”) skandieren linke Chaoten unter den Fahnen der Partei „DIE LINKE.“, der Grünen und SPD sowie Gewerkschaften. Man stelle sich vor, am 11. September würde die Parole „Osama Bin Laden, do it again“ skandiert. Eine lauthals geäußerte Empörung aus den Reihen von CDU bis Linkspartei wäre die Folge. „Deutsche Täter sind keine Opfer“, ist eine weitere Parole linker Chaoten. Welcher Aufschrei würde geschehen, wenn am 27. Januar oder 9. November die Parole „Israelische Täter sind keine Opfer“ lauthals verbreitet würde. Oder: Wie die Tageszeitung „Dresdner Neuste Nachrichten“ heute auf ihrer Titelseite titelt: „Nazis raus“. Man stelle sich als Titelschlagzeile einmal vor: „Juden raus“ – welches Geschrei der Volksverräter aus den Blockparteien und den Medien würde es da geben. Sicherlich gäbe es Staatsanwälte, die eine solche Parole juristisch ahnden. Nicht geahndet aber wird dies in der BRD, wenn es sich gegen Deutsche richtet. Darin liegt der Skandal, der seine Wurzeln im Haß gegen alles Deutsche hat. Der Haß auf das eigene Volk ist die Staatsdoktrin der politischen Klasse der BRD.
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Sonntag, 14. Februar 2010
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